Im Süden Brasiliens sind über die Jahre viele Projekte entstanden, die den Menschen neue Hoffnung und Perspektive für eine lebenswerte Zukunft schenken.
In den Sozialzentren und PEPE-Vorschulprogrammen werden viele Kinder und Familien unterstützt und im Alltag begleitet. Hier finden Kinder ein sicheres Umfeld und liebevolle Zuwendung. Im CAIS-Gehörlosenzentrum erhalten Kinder, Jugendliche und Familien oft zum ersten Mal wirkliche Hilfe, um mit ihrer herausfordernden Situation umzugehen. Sie erlernen Gebärdensprache und können sich mit anderen Familien austauschen, denen es ähnlich geht. Außerdem gibt es diverse Gemeindegründungsprojekte und auch ein theologisches Seminar, an dem zukünftige Pastoren/innen und Gemeindegründer ausgebildet werden.
Viele Kinder und Jugendliche in Brasilien leben in Armut und werden vernachlässigt. Sie leben oft in Armenvierteln, und niemand kümmert sich tagsüber um sie. Kriminalität und Drogenhandel,…
Mehr erfahren
Ängstlich, in sich zurückgezogen, ohne Selbstbewusstsein – so kommen die gehörlosen Kinder, und seit einiger Zeit auch Erwachsene, anfangs in die Gruppe. Sie leben in ihrer eigenen Welt. Von ihren…
Mehr erfahren
Kinder aus den Armenvierteln haben keine Chance eine Vorschule zu besuchen, weil es in diesen Gebieten keine oder nicht ausreichend viele davon gibt. Ohne Vorschule kommen sie jedoch bei der…
Mehr erfahren
Viele Kinder in Brasilien leben auf der Straße – ohne Aufsicht, weil ihre Eltern entweder arbeiten, um für den Unterhalt zu sorgen, oder mit den Problemen ihres eigenen Lebens überfordert sind. Diese…
Mehr erfahren
In den Achtziger Jahren begann eine Gemeindegründungsarbeit in dem trostlosen Gebiet der Bergregion im Bundesland Espírito Santo. Hier leben ca. 120.000 deutschstämmige Pommern in großer Armut und…
Mehr erfahren